YH: Der viele Wind ist weg! Das sei zunehmend so, hat uns der Werftchef gesagt. Im Zuge des Klimawandels beobachte er, dass es entweder zuviel windet, 5 und 6 Bft., was zuviel zum Segeln ist oder es bläst zuwenig. Aber so schöne 3 Bft. gäbe es seltener. Dies deckt sich jedenfalls mit unserer Beobachtung diesen Sommer. Morgen aber sollen konstante 3 Bft. aus Ost kommen. Wir wollen also doch rüber nach Dänemark. Ein längerer Schlag. Sind wir gespannt.
Hier in Wendtorf, nach einem kleinen, aber feinen Schlag (so sagt man einer Reiseetappe), hat es ein eindrückliches Vogelschutzgebiet und einen verträumten Sandstrand. Ein paar Eindrücke des Tages:
Ausfahrt aus der Förde
Dies ist eine „Bell“ Tonne. Bei viel Seegang bewegen sich die vielen hängenden Klöppel und die Tonne tönt. Bei uns hat sie nur ganz vereinzelte herzige Tönchen gemacht. Immerhin.
Ja, heimwärts gehen unsere Gedanken auch zunehmend. Wir haben ein gerüttelt Mass an Abenteuer gehabt und eins kommt noch.
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